Zusammen mit dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Ralph Edelhäußer besuchte die CSU den Feuchter Bauernmarkt. Neben Fragen und Diskussionen zur anstehenden Bundestagswahl ging es dort auch um Grundsätzliches wie die Stärkung der Lebensmittelversorgung in der Region.
Seit zwei Jahrzehnten versorgen die Anbieter des Feuchter Bauernmarkts die Verbraucher jeden Mittwoch von 7 bis 12.30 Uhr mit Lebensmitteln aus der Region. Direktvermarktung Link kommt aus Winkelhaid, Gemüse & Kräuter Meier und Gemüsebau Bauer kommen aus Nürnberg nach Feucht, Metzgerei Geier und Manuelas Backstube aus der nahen Oberpfalz, Weinbau Kamm aus Obervolkach, Obstbau Fahner aus Igensdorf und Kratzerbauer Käsespezialitäten aus Hohenfels. „Damit bieten wir eine breite Produktpalette aus der gesamten Region an und sind Marktplatz für Frische und Qualität. Wir freuen uns, dass dies in Feucht so gut nachgefragt wird“, so Fritz Bauer, Erster Vorsitzender des Bauernmarktes Feucht e.V.
MdB Ralph Edelhäußer machte im Gespräch mit ihm deutlich, dass genau diese Regionalität und Direktvermarktung ein Kernanliegen der CSU ist. „Regionale und saisonale Produkte stärken unsere Betriebe vor Ort und vermeiden endlos lange Transportwege. Das ist gleichermaßen im Sinne von Nachhaltigkeit und einer stabilen Lebensmittelversorgung.“ Darüber hinaus sieht sich die Union generell als Förderer der mittelständischen Betriebe und des Einzelhandels, was Edelhäußer bei weiteren Gesprächen in Geschäften in der Pfinzingstraße und der Hauptstraße verdeutlichte.
„Der Mittelstand ist das Fundament der bayerischen Wirtschaft und Garant für unseren Wohlstand und zukunftsfähige Arbeits- und Ausbildungsplätze - im ländlichen Raum und in den Städten. Bayern ist Mittelstandsland Nr. 1 und muss es unbedingt auch bleiben“, so der 2021 erstmals direkt gewählte Vertreter unseres Wahlkreises Roth und dem Nürnberger Land, der sich auch am 23. Februar bei der Erststimme zur Wiederwahl stellt.
Für den Bauermarkt ist das Parkdeck an der Reichswaldhalle ideal, betonte CSU-Ortsvorsitzender Harald Danzl, erteilte ab und an wiederkehrenden Diskussionen um alternative Standorte eine deutliche Absage und ergänzte: „Der gute Zuspruch des Marktes in der Ortsmitte sorgt zudem dafür, dass auch Frequenz für weitere Geschäfte im Zentrum generiert wird. Dies ist ein weiterer positiver Faktor des Bauernmarktes auf dem Parkdeck, der auch Besucher aus den umliegenden Kommunen anzieht.“