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CSU im steten Kontakt mit Gewerbetreibenden: Thiel Fassadenbau – erfolgreich und sozial engagiert.

Kontinuierliche Kontakte zur heimischen Wirtschaft, zu den örtlichen Betrieben und dem Arbeitskreis Feuchter Gewerbe (AFG) sind ein wichtiger Bestandteil effektiver Kommunalpolitik und werden daher von der Feuchter CSU seit Jahrzehnten gepflegt – und zwar unabhängig von Wahlterminen.


In dieser Tradition besuchte eine Abordnung der Union die seit 1959 bestehende Firma Thiel Fassadenbau, die mittlerweile in der dritten Generation geführt wird und von der Beratung hinsichtlich Kosten, Qualität, Termine über die Planung und Vorbereitung bis hin zu Produktion und Montage ein komplettes Angebot bietet. Mittlerweile arbeiten 50 Mitarbeiter vor Ort in Feucht und auf den Baustellen, die von fünf Bauleitern betreut werden.


Für CSU‘ler war insbesondere die Produktion in Feucht von Interesse. Auf einer Produktionsfläche von 4.000 m² werden alle Bestandteile der jeweiligen Fassade gefertigt und konfektioniert. Horst Käppner, einer der Bauleiter, führte die CSU’ler durch die Fertigungshallen, wo die die Vielfalt an maschineller und handwerklicher Produktion und Verarbeitung imponierte. Denn die Firma Thiel ist für die vollumfängliche Bearbeitung aller Plattenwerkstoffe eingestellt und bietet auch hinter den Bekleidungselementen für die Fassadenunterkonstruktion eine komplette Metallbearbeitung in eigener Fertigung.


Beteiligt war die Firma Thiel unter anderem bei dem Bau von Universitätsgebäuden, Studentenwohnheimen, Rathäusern, Schulen, Sporthallen, Firmen- und Bürogebäuden, Businessparks, Wohnhäusern und Hochhäusern. Unter den Kunden findet man klangvolle Namen wie Audi, Areva, Infineon, Infra Fürth, Mercedes-AMG, Puma oder Schaeffler.


Dies alles zeigt die Kompetenz der Feuchter Firma und deren Portfolio an Materialien und Ausführungsformen der vorgehängten hinterlüfteten Fassade. „Wir sind froh, eine solche Firma in unserem Markt Feucht zu haben. Sie haben nicht zuletzt durch das imposante neue Verwaltungsgebäude in der Nürnberger Straße ein sichtbares Ausrufezeichen gesetzt, und imponieren durch Ihr Prinzip, solides und stetiges Wachstum in Umsatz, Qualität und Gewinn unter Einhaltung von ethischen Grundsätzen zu erzielen“, so CSU-Bürgermeisterkandidat Harald Danzl, der insbesondere das vielfältige soziale Engagement der Firma Thiel hervorhob.

Herbert Bauer

 
 
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